©
 
 

Morphologie und Intensivberatung

Bildung von Grund auf – wie sonst?

 

Der Umgang mit Seelischem und mit psychologischer Behandlung braucht ein wissenschaftstheoretisches Konzept: Grundlage für die Ausbildung in Intensivberatung ist die Psychologische Morphologie. Das Konzept wird konsequent durch sechs Semester in einem Ausbildungsgang durchgeführt. Daher kann sich die FAMI-Ausbildung wirklich als ganzheitlich bezeichnen. Sie bietet ein Studium des Seelischen und der Handhabung psychologischer Methode aus einem Guss an. Der IB-Kurs wird so gleichsam selbst zu einer Behandlung der Kandidaten, mit dem Ziel, Morphologie praktisch „aus dem Handgelenk“ zu betreiben. Sowohl bei der Behandlung von Einzelfällen, als auch bei der Behandlung von Unternehmen im Bereich von Kultur, Markt, Medien, Kunst, Bildung.

Den Auszubildenden werden System und Methode auf eine Weise vermittelt, dass sie wissen, was sie tun, und wie sie dementsprechend selbstständig handeln können. Gegenüber einer Vielwisserei, wie sie heute oft angeboten wird, soll die Ausbildung „Schule machen“ gemäß der Tradition einer Psychologischen Psychologie. Im Sinne des wissenschaftstheoretischen Werkkonzepts einer seelischen Gestaltbildung geraten besonders Gestalt und Wandel der Wirklichkeit in den Blick. Nur von Gestalt und Lebensbildern her sind die bedeutsamen unbewussten Produktionsprozesse des Seelischen zu erfassen. Der IB-Kurs führt von Semester zu Semester „intensiver“ an die Eigenart des Seelischen und seine Behandlungsformen heran. Dadurch wird die Entwicklung einer einheitlichen wissenschaftlichen Haltung – Morphologische Intensivberatung – mehr und mehr eingeübt.